Falsche Alarme in Solarparks sind ein großes Problem. Solarparks benötigen heute ein ausgeklügeltes Sicherheitssystem, um Diebstähle zu verhindern. Auffällige Kameras schrecken nicht nur Kupferdiebe ab, sondern ein gut funktionierendes Kamerasystem ist auch eine Anforderung der Versicherer. Mit Kameras rund um das gesamte Gelände werden verdächtige Aktivitäten Tag und Nacht aufgezeichnet. Aber wussten Sie, dass ein sehr großer Teil der Meldungen von einem Kamerasystem falsch ist?
Jedes Kamerasystem reagiert von Zeit zu Zeit auf eine Fehlmeldung. Auch in Solarparks kommt dies regelmäßig vor. Diese Fehlalarme werden durch verschiedene Faktoren ausgelöst, z. B. durch bewegliche Äste, starken Regen oder vorbeilaufende oder -fliegende Tiere.
Sicherheitskameras sind so konzipiert, dass sie verdächtige Bewegungen erkennen und im Falle einer möglichen Bedrohung einen Alarm auslösen. Doch auch eine harmlose Situation, wie ein Vogel, der vor die Kamera fliegt, kann einen Alarm auslösen. Diese Meldung erreicht dann die Überwachungsstation, ohne dass tatsächlich etwas passiert.
Wie viele Fehlalarme in einem Solarpark auftreten, hängt von der Größe des Parks und der Anzahl der Kameras ab. In einem großen Park mit Zehntausenden von Solarmodulen und mehr als 40 Kameras kommt es manchmal zu mehr als 10 Fehlalarmen pro Tag.
Wenn ein Sicherheitssystem eine verdächtige Situation feststellt, wird sie an einen Kontrollraum weitergeleitet. Dieser Kontrollraum prüft die Bilder und beurteilt, ob tatsächlich eine Bedrohung vorliegt. Ist auf den Bildern zum Beispiel jemand zu sehen, der ein Kupferkabel durchschneidet? Wenn ja, wird sich sofort ein Sicherheitsteam oder die Polizei auf den Weg machen und den Tatort überprüfen.
Handelt es sich jedoch um eine Falschmeldung und ist auf den Bildern nichts Verdächtiges zu erkennen, wird sie ohne weitere Maßnahmen aufgezeichnet und protokolliert. Es kann auch vorkommen, dass ein Kontrollraum Sicherheitspersonal zu dem Ort schickt, wenn er ihm nicht traut.
In einem großen Solarpark kommt es jeden Tag zu Fehlalarmen. Dies kann in den Kontrollräumen zu großer Frustration führen. Eine Fülle von Meldungen macht es für eine Leitstelle schwierig, jede Meldung sofort zu überprüfen. Da die Anzahl der zu verarbeitenden Meldungen oft begrenzt ist, besteht die Gefahr, dass echte Bedrohungen zu spät erkannt werden.
Aber das ist nicht das Einzige. Falsche Berichte über Solarparks verursachen auch hohe Kosten. Jede Meldung kostet Geld, und als Eigentümer oder Verwalter eines Solarparks zahlen Sie oft einen festen Betrag pro Meldung. Sie zahlen unter anderem für die Überprüfung der Bilder, aber auch für den Einsatz von Sicherheitspersonal. Je mehr Meldungen, desto höher die Kosten. Auf das Jahr gerechnet, können 10 Falschmeldungen pro Tag viel Geld kosten.
Viele Besitzer und Betreiber von Solarparks kennen das Problem der Fehlalarme. Vor allem, wenn es sich um einen Park von mehr als 100 Fußballfeldern handelt und Dutzende von Kameras Tag und Nacht im Einsatz sind, sind Fehlalarme unvermeidlich. Wussten Sie, dass der größte Solarpark derzeit in Groningen gebaut wird? Dieser Solarpark wird so groß sein wie 320 Fußballfelder! [1] Fehlalarme in Solarparks wird es immer geben, aber dank unseres KI-Servers muss der Kontrollraum viel weniger davon überprüfen.
Tatsächlich filtert unser KI-Server die Bilder, bevor er sie an die Überwachungszentrale sendet. Durch intelligente Analysen unterscheidet der Server zwischen harmlosen Bewegungen und ernsthaften Bedrohungen. Er kann zum Beispiel Gesichter erkennen und Bewegungen analysieren.
Wo normalerweise 10 Fehlalarme direkt in der Leitstelle landen, bleiben dank unserer Technologie nur drei oder vier davon übrig. Das führt zu erheblichen Kosteneinsparungen, denn Sie zahlen nur für die Alarme, die tatsächlich weitergeleitet werden. Und Sie können sicher sein, dass die Alarme immer überprüft werden.
Sind Sie Manager, Eigentümer oder Vermögensverwalter eines Solarparks und möchten Sie die Frustration über falsche Berichte loswerden? Oder sind Sie neugierig, wie Ihre bestehenden Sicherheit von Solarparks noch intelligenter sein kann? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und finden Sie heraus, wie unsere intelligente Technologie Ihren Solarpark noch effektiver und kosteneffizienter sichern kann.
Fehlalarme werden u. a. durch bewegte Äste oder Blätter, starken Regen, Vögel, Kaninchen oder andere Tiere, technische Störungen und Lichtveränderungen verursacht.
Dies hängt von der Größe des Solarparks und der Anzahl der Kameras ab. In einem großen Park kann es zu mehr als 10 Fehlalarmen pro Tag kommen.
Als Eigentümer oder Betreiber eines Solarparks zahlen Sie oft einen festen Betrag pro Meldung. Viele Fehlalarme verursachen daher hohe Kosten aufgrund des zusätzlichen Aufwands für Kontrollräume und Wachpersonal. Außerdem bedeuten Fehlalarme, dass echte Bedrohungen weniger wahrscheinlich erkannt werden, weil die Kontrollräume nicht eine unbegrenzte Anzahl von Meldungen überprüfen können.
Quellen:
NOS, 11. Februar 2025
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